Aprikosenkerne BIO, bitter, k.b.A., 250 g
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Aprikosenkerne BIO, bitter k.b.A., 250g
Gemäß EU-Verordnung 2017/1237 (07.07.2017) zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 ist die Abgabe von unverarbeiteten bitteren Aprikosenkernen zum Verzehr untersagt. Es handelt sich somit bei diesem Produkt um ein als nicht zum Verzehr geeignetes Saatgut. Aprikosenkerne BIO bitter, sind Spitzenqualität, handverlesen, reich an Amygdalin.
Bittere Aprikosenkerne sind eine natürliche Quelle zahlreicher Vitalstoffe und wichtiger Vitamine. Geerntet werden die Aprikosenkerne, wenn die wilden Aprikosen reif sind. Im Juli ist der Aprikosenbaum nach einer weißen Blüte soweit, dass seine Früchte die Reife erreicht haben. Ganz besonders die bitteren Kerne enthalten hohe Konzentrationen des Stoffes Amygdalin. Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser Blausäure abspaltet. 1 Kern enthält ca. 0,82mg Amygdalin.
Zusatzinformation: Kritische Quellen beziffern die maximale sichere Verzehrmenge für einen Erwachsenen auf 2 Kerne.
Inhaltsstoffe: Aprikosenkerne BIO, bitter k.b.A. (Vitamin B17 (Amygdalin, Laetrile)): 250 g
Infos zu biologischen Krebstherapien Auf dieser Seite finden Sie spezielle Informationen zu bitteren Aprikosenkernen Immer wieder sind staatliche Bestrebungen im Gange den Verkauf von bitteren Aprikosenkernen als Lebensmittel zu verbieten! Diese Bestrebungen der "staatlichen Fürsorge" erfolgen wie immer unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes. Der Verbraucherschutz wird heute allenthalben benutzt wenn es darum geht dem mündigen Bürger sinnvolle Naturprodukte vorzuenthalten, weil man ihm wohl nicht zutraut dass er selbst auf sich aufpassen kann. Sollte es gegen diese Bestrebungen der Administration keine Gegenstimmen geben, weil Aufklärung der Bürger im Vorfeld ja nicht erfolgt, dann werden Aprikosenkerne wie auch andere nützliche Naturprodukte auf einmal von der "Bildfläche" des Handelsangebotes verschwinden. Dieses Schicksal hat in der Vergangenheit schon andere Naturprodukte ereilt und wird auch künftig noch weitere Naturprodukte ereilen, weil diese Aktivitäten von Seiten der EU systematisch betrieben werden. Ich kenne zwar nicht die Ursachen dafür, aber es ist zu vermuten dass handfeste Lobbyarbeit hinter dieser Entwicklung steht und zwar von Gruppen die von dieser Entwicklung profitieren und die ausreichend finanzielle Mittel dafür haben, denn Lobbyarbeit, um auf die Gesetzgebungsverfahren einzuwirken, kostet viel Geld. Eine traurige Entwicklung die ethisch und moralisch in meinen Augen nicht vertretbar ist! Gleichwohl erfasst Sie zwischenzeitlich alle Bereiche des Lebens und entmündigt so den Bürger um den es, so wird jedenfalls von der Politik immer behauptet, in erster Linie geht. Wenn künftig nicht breitere Schichten in der Bevölkerung diese bereits weit fortgeschrittene Tendenz erkennen und sich bei ihren Abgeordneten und besonders EU Abgeordneten dagegen auflehnen wird die Entrechtung und Entmündigung immer weiter voran schreiten und die Bürger werden sich wundern warum Sie nicht mehr offiziell an Dinge heran kommen die andernorts problemlos erhältlich sind. Der Gesetzgeber macht dabei einen großen Denkfehler und übersieht wesentliche Fakten, die letztendlich genau zum Gegenteil von Verbraucherschutz führen. Im Zeitalter des Internet wird sich der Konsument immer Dinge beschaffen können die er haben möchte, oft aus dem Ausland oder aus dubiosen Quellen, die weder Qualität sicherstellen können noch vom Arm des Gesetzes im Hinblick auf Kennzeichnungs‐ und Informationspflichten erreichbar sind. Aber genau dies wird bei allen Naturprodukten welche durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen unterdrückt werden geschehen. Der Verbraucher wird, wenn er bestimmte Dinge haben möchte, oder unbedingt braucht, mehr Geld ausgeben müssen für oft weniger Qualität und Sicherheit! Aus diesem Grund ist es dringend nötig ‐ und zwar im Sinne des Verbraucherschutzes, wie zum Erhalt der persönlichen Freiheit ‐ dass mündige Bürger aufstehen und diese Entwicklung stoppen! Schreiben Sie mir eine Mail oder einen Brief mit Ihren eigenen Erfahrungen und mit Ihrer Ansicht, wir werden diese Korrespondenz sammeln und im Bedarfsfall an die zuständigen politischen Stellen weiter leiten. Zwischenzeitlich versucht man die Anbieter von solchen Naturprodukten zu kriminalisieren, mit dem Vorwurf man würde Erkrankten damit unbegründete Hoffnung machen. Bei Krebs gibt keine falsche oder unbegründete Hoffnung, eine solche Aussage ist Unsinn und verantwortungslos! Es gibt nur Hoffnung, die wird in den Krankenhäusern wenig genug vermittelt und Hoffnungslosigkeit und die ist das sichere Todesurteil bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung. Deshalb ist alles was einem Krebskranken das Gefühl von Hoffnung geben kann wertvoll. Aus meiner Sicht ist nur die geringe Anforderung zu erfüllen daß der Nutzen einer Maßnahme größer ist als der mögliche Schaden. Und dies ist bei ganzheitlichen Therapieansätzen so gut wie immer gegeben. Die bedingungslose Forderung nach Wissenschaftlichkeit ist bei Krebs in der gegenwärtigen Situation, die geprägt ist durch Hilflosigkeit, unmoralisch und kostet faktisch Menschenleben! Die nachfolgenden Informationen zu Aprikosenkernen sind nachprüfbare Fakten ‐ entnommen aus der einschlägigen Literatur insbesondere aus den Büchern von Philipp Day und von Edward Griffin, sowie gewonnen aus eigenen Erfahrungen. Wer weiter in die Materie einsteigen und etwas zu den Hintergründen dieser Sache wissen möchte dem sei die Lektüre zumindest eines dieser beiden Bücher empfohlen. Links sehen Sie bittere Aprikosenkerne und rechts die etwas schlankeren süßen Aprikosenkerne Aprikosen wie auch Aprikosenkerne sind ein ursprüngliches Lebensmittel, welches in vielen Erzeugerländern wie Pakistan und in der Türkei seit Jahrtausenden ganz selbstverständlich und unbeschadet verzehrt wird. Aprikosenkerne wie auch andere Nusskerne liefern viele Mineralstoffe. Magnesium ist in Aprikosenkernen und in Aprikosenkernmehl mehr enthalten als in jedem anderen natürlichen Nahrungsmittel. Nur die bitteren Aprikosenkerne enthalten darüber hinaus erhöhte Mengen des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder (Pseudovitamin)Vitamin B17 bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das unter bestimmten Umständen Blausäure abspalten kann. Laut den Recherchen von Phillip Day (Stahl, Strahl, Chemo & Co) gab es in den 70er Jahren Studien welche eine eindeutig Wirkung von Laetrilen (Amygdalin) gegen Tumorzellen belegten (Dr. Ernst Krebs, Dr. Kanematsu Sugiura). Diese Erkenntnisse wurden von offizieller Seite jedoch immer bestritten. Von der Wissenschaft wird eine Wirkung des Amygdalin, im Hinblick auf einen Nutzen bei Krebs, bestritten, die Anwendung wird als Quacksalberei abgetan. Das damals größte amerikanische Sloan‐ Kettering Krebsforschungszentrum hat Versuche mit Laetrile an Mäusen durchgeführt. Beaufragt damit war Dr. Kanematsu Sugiura, damals schon aufgrund seines Alters einer der Erfahrensten Forscher in dem Institut. Er erzielte positive Resultate (welche später erfolgreich wiederholt wurden: Reduktion der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Metastasen bei Mäusen von 90% auf 21% durch Behandlung mit Laetril) welche ganz eindeutig unerwünscht waren. In einer späteren Pressekonferenz trat dies offen zu Tage als die offizielle Meinung lautete daß Laetril wirkungslos sei während Suigura, der die Forschungen leitete, auf Nachfrage bestätigte daß die Substanz gemäß seinen Ergebnissen wirkt. Stark nachgeholfen bei der Enthüllung hat Ralph Moss der damals noch stellvertretender Pressesprecher bei Sloan‐Kettering war. Nach diesem Eklat war er es allerdings nur noch 2 Tage im Amt ... lesen Sie mehr Unabhängig davon setzten/ setzen viele fähige und honorige Ärzte wie Dr. Contreras, Dr. Nieper, Dr. Navarro uvm. Amygdalin schon jahrzehntelang (überwiegend als Infusion) mit positiver Erfahrung ein, währen die Amygdalin‐Gegner meist selber gar keine direkte Erfahrung mit der Substanz besitzen. Heute gehört Amygdalin ‐ zur direkten Krebsbekämpfung aber auch um den Allgemeinzustandes des Patienten zu bessern ‐ entsprechend zum ganz normalen Alltag von alternativen Krebskliniken weltweit. Laut Dr. Ernesto Contreras, welcher selber auf über 30 Jahre Erfahrung in der Behandlung mit Amygdalin zurückblicken kann, spüren etwa 60% der Patienten im fortgeschrittenen Stadium eine günstige, lindernde Wirkung durch Amygdalin während etwa 15% eine Remission und 5% sogar eine komplette Regression erfahren. Bittere Aprikosenkerne enthalten Amygdalin natürlicherweise. Ich habe vielfältiges Feedback von anderen Betroffenen die mit bitteren Aprikosenkernen positive Erfahrungengemacht haben. Günstige beobachtete Wirkungen von Lebensmitteln die cyanogene Glykoside enthalten sind möglicherweise auch auf das bei der Entgiftung dieser Substanzen entstehende Thiocyanat zurück zu führen. Diese Effekte wurden bisher möglicherweise zu wenig beachtet. Neuere Erkenntnissen um die Bedeutung von Thiocyanat für bestimmte biologischen Abläufe sollten dazu führen dass man diese Zusammenhänge weiter untersucht. Angesichts dessen dass nach aller praktischer Erfahrung auch die angebliche Giftigkeit von Aprikosenkernen relativiert werden muss erscheint es mir ein vertretbares "Risiko" zu sein das Lebensmittel Aprikosenkerne in den Ernährungsplan einzubeziehen. Wichtig beim Verzehr von Cyanidglykosid‐haltigen Naturprodukten ist zu beachten dass die Entgiftungsleistung des Organismus pro Zeiteinheit nicht überfordert wird. Zu beachten ist dass Nüsse und Kerne aufgrund bestimmter Inhaltsstoffe ein gewisses allergisches Potenzial haben. Sollte es zu allergischen oder sonstigen Reaktionen von Unverträglichkeit kommen, was in seltenen Fällen passiert, muss der Verzehr von bitteren Aprikosenkernen umgehend eingestellt werden. Wer mehr über die Hintergründe der ganzen Aprikosenkern und Amygdalin Debatte, sowie darüber wie Erfahrungsheilkunde und biologische Therapien heute, genauso wie vor 50 Jahren unterdrückt und gar bekämpft werden, dem sei die Lektüre des Buches von Phillip Day "Krebs ‐ Stahl, Strahl, Chemo & Co... " empfohlen. Sind bittere Aprikosenkerne giftig wie Sie das in letzter Zeit sicher häufiger gelesen haben? Toxizität (von Vitamin B17/ Laetril/ Amygdalin) Es mag sein, dass bittere Aprikosenkerne giftig sind, wie es in diverser Literatur steht ‐ aber nach unseren eigenen Erfahrungen keinesfalls in den Mengen in denen sie nach Literaturhinweisen sinnvoller weise verzehrt werden können. In der Zeit, in welcher meine Frau 30 bis 50 Kerne täglich verzehrt hat (bei ca. 55kg Körpergewicht, über den Tag verteilte Einnahme) waren Ihre Leber‐ und Blutwerte immer normal. Auch Ihr subjektives Wohlbefinden war sehr gut. Dies bestätigen auch viele andere Menschen die täglich Aprikosenkerne essen und die ich selbst kenne. Ulrich Gehring hat in seiner Beschreibung unter http://www.brillenrand.de seine Erfahrungen mit dieser und weiteren Therapieoptionen zusammengestellt. Unsere persönlich gemachten Erfahrungen bestätigen deshalb zu 100% die Untersuchungen von Dr. Harold Manner. Dieser stellte fest, dass der menschliche Organismus und insbesondere die gesunde Zelle in der Lage ist, das in geringer Menge aus dem Amygdalin freigesetzte Zyanid in bestimmten Mengen zu neutralisieren, in unschädliche Verbindungen zu überführen und auszuscheiden. Unvoreingenommene wissenschaftliche Beurteilungen vertreten die folgender Einschätzung: Aussage 1: Amygdalin (B17) ist eine stabile Additionsverbindung von Blausäure (HCN) an Benzaldehyd (C6H5CH=O), die mit 2 Zuckermolekülen stabil abgesättigt ist. Formel als Anlage. Es ist falsch, etwa anzunehmen B17 enthalte Cyanid in der üblichen instabilen ionischen Form CN‐ (Cyanidanion), wie sie etwa in Kaliumcyanid vorliegt, das bereits durch die Magensäuere zu Blausäure (HCN) gespalten wird. Vielmehr ist die Cyanidgruppe durch eine stabile C‐CN‐Atombindung an Benzaldehyd gebunden, und daraus kann nicht durch Säure Cyanid CN‐ bzw. Blausäuere HCN freigesetzt werden. Insofern ist es völlig irreführend zu sagen, solche Naturprodukte enthielten Cyanid (Blausäure). B17 ist in Reinsubstanz selbst bei intravenöser Verabreichung von etwa 5 oder gar 10 g völlig harmlos, also ohne Nebenwirkungen (dies entspräche dem Amygdalingehalt von ca. 5000 g bitteren Aprikosenkernen = ca. 10.000 Kerne). Bereits in den siebziger Jahren beschrieb der US‐Toxikologe Dr. Bruce Halstead in seinem "Textbook of Toxicology", dass etwa Aspirin, Zucker, Salz toxischer sind als Amygdalin. Aussage 2: Die LD50‐Dosis (also die Dosis bei welcher 50% der Versuchstiere sterben) liegt bei Ratten denen Amygdalin oral verabreicht wurde zwischen 600mg/kg und 880mg/kg Körpergewicht, je nachdem in welchem Maße das abbauende Enzym Beta‐ Glucosidase zusätzlich mit aufgenommen wurde. Bei einem angenommenen hohen 8%‐ igen Amygdalinanteil in Aprikosenkernen entspricht das ungerechnet zwischen 7500mg und 11000mg Aprikosenkerne/ kg Körpergewicht was sich bezüglich der 'Gefährlichkeit' ziemlich in der Mitte zwischen Traubenzucker und Kochsalz bewegt: Der LD50‐Wert von Traubenzucker beträgt 25800mg/kg. Er ist also 1/3 so gefährlich wie Aprikosenkerne. Der LD50‐Wert (des unverständlicherweise immer noch nicht apothekenpflichtigen) Kochsalz liegt andererseits bei im Vergleich zu Aprikosenkernen 3 mal so giftigen 3000mg/kg. Intravenös sind wie schon erwähnt weit höhere Dosen Amygdalin gut verträglich. In einer von Dr. Ernesto Contreras in Auftrag gegebenen Studie an Labormäusen kam man hier auf einen LD50‐Wert von 6670mg/kg. Zum Vergleich: der LD50 Wert des auch intravenös applizierten Chemotherapie‐Medikaments Cisplatin beträgt bei Ratten zwischen 7mg/kg und 25mg/kg und bei Mäusen bei 13mg/kg Körpergewicht. Oder anders gesagt: Cisplatin ist bei Mäusen über 500 mal giftiger als intravenös verabreichtes Amygdalin. Wer als Therapeut oder Behörde also vor dem Harmloseren genauso häufig wie nebulös warnt, das weit Giftigere jedoch verschweigt oder engagiert befürwortet, scheint bei seinen Äußerungen kaum sachlich motiviert zu sein. Nicht nachvollziehbar dagegen die offizielle Seite: gemäß einer Risikobewertung des britischen Committee on Toxicity soll die Aufnahme an Cyaniden 0,02 mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschreiten. Der TMDI‐Wert (Temporary Maximum Daily Intake) für Blausäure beträgt nach Angaben des Expertenkomitees "Aromastoffe (2005)" 0,023 mg/kg Körpergewicht. Worauf sich dieser genannte Wert stützt, der dort als Risiko für den Bürger dargestellt wird, wird öffentlich nicht argumentiert und dargestellt. Ebenso wenig werden konkrete Fälle von Vergiftung mit konkreten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit im Zusammenhang mit dem Verzehr von Aprikosenkernen dargestellt. Vermutlich liegt das daran weil im Gegensatz zu anderen Substanzen die in jedem Haushalt vorhanden sind, Bittermandeln oder Aprikosenkerne, schon aus geschmacklichen Gründen nicht einfach so "geknabbert" , oder in gesundheitsgefährdenden Mengen gegessen werden! ;‐) Und schon gar nicht versehentlich. Die Kerne müssen ja gekaut werden damit überhaupt eine Freisetzung der Inhaltsstoffe erfolgen könnte, einfaches Verschlucken reicht dazu nicht. Bei meinen Recherchen bin ich hinsichtlich dem Gehalt an Gesamtcyaniden in bitteren Aprikosenkernen in der Literatur auf Angaben gestoßen die nicht zutreffend sind. Auch die neueste Aussage des BFR (Bundesinstitut für Risikobewertung) mit einem genannten Gehalt von 6 g Amygdalin/100 g Kerne sind keine Durchschnittswerte und sicher weit übertrieben. Unsere eigenen Untersuchungen ergaben bedeutend niedrigere Amygdalin Konzentrationen(i.d.R. zwischen 1000 und 2000mg/100g). Gleichwohl ist der häufig zu beobachtende positive Einfluss der Kerne auf das Befinden des Konsumenten dadurch nicht beeinträchtigt. Offensichtlich spielen noch viele andere Inhaltsstoffe des Aprikosenkerns (Mineralien, Vitamine) oder Substanzen wie Thiocyanat, die erst bei der Verstoffwechslung entstehen bei den beobachteten Effekten eine Rolle. Das offiziell dargestellte große Gefährdungspotenzial ist deshalb in dieser Form weder bei Bittermandeln noch bei bitteren Aprikosenkernen vorhanden und entbehrt jeder praktischer Erfahrungen! An aktuellen praktischen Erfahrungen ist leider auch keine der offiziellen Stellen interessiert, wie ich fest stellen musste. Man verweist ausschließlich auf ältere Literaturquellen und Pressemeldungen. Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) meint in einer im Mai 2007 abgegebenen Stellungnahme zu Aprikosenkernen. "Unbewiesene krankheitsbezogene Angaben, die verzweifelte kranke Menschen zum Kauf verleiten sollen, seien unverantwortlich." (http://www.bfr.bund.de/cms5w/sixcms/detail.php/9424) Meine Meinung dazu. Erstens kann ein schwer Krebskranker, bei den nach wie vor bescheidenen Erfolgen der Schulmedizin durch eigenes Zutun und ergänzende erfahrungsheilkundliche Maßnahmen nur gewinnen, aber kaum was verlieren. Das Risiko von Nebenwirkungen und der finanzielle Aufwand durch Nahrungsergänzung wie auch durch viele andere schulmedizinisch nicht anerkannte Maßnahmen bleibt gering! Was glaubt denn der gute Herr wie viel hunderttausenden Krebskranken jedes Jahr unbegründet Hoffnung durch Chemotherapie und Bestrahlung gemacht wird? In den allermeisten Fällen ist bei einer metastasierten Erkrankung der Nutzen gering bis nicht vorhanden, die Nebenwirkungen oft bleibend und fast sicher! Wer könnte in einem solchen Fall darauf pochen dass die Maßnahme wissenschaftlich geprüft und als "nützlich" bewiesen ist und seinen Arzt verklagen oder das Geld für die Behandlung zurück fordern? Eine solche Aussage zu einer einfachen und billigen Nahrungsergänzung mit einem Naturprodukt kann nur machen wer weit entfernt ist von den tatsächlichen Problemen eines Krebskranken. Würde Herr Professor Hensel die aktuelle Situation kennen in der sich ein schwer Kranker im heutigen Medizinapparat wiederfindet dann würde er erkennen dass eine so von Ihm gemachte Aussage die Bedürfnisse der Menschen missachtet und ethisch in keiner Weise vertretbar ist. Vielmehr muss man Menschen in dieser Situation auf alle Möglichkeiten hinweisen, auch die im wissenschaftlichen Sinn nicht anerkannten! Nicht angezeigt wäre dies nur dann, wenn die wissenschaftliche Medizin bei fortgeschrittenen Erkrankungen nennenswerte und reproduzierbare Heilungserfolge zu verzeichnen hätte. Doch davon ist sie leider noch weit entfernt! (BGH‐URTEIL IV ZR 135/92) "... DASS JEDE KREBSTHERAPIE EIN EXPERIMENT IST, DA DIE SCHULMEDIZIN KREBS NICHT RICHTIG DEUTEN KANN" Wer Angst hat vor Aprikosenkernen, der möge etwas lesen zu richtig giftigen und teuren Krebstherapien. Diese Therapien verursachen in der Regel irreversible Schäden und haben oft Nebenwirkungen welche die Lebensqualität stark einschränken. Trotzdem wird fast jeder Krebspatient in einem fortgeschrittenen Stadium obligatorisch damit "beglückt", obwohl der Nutzen solcher Therapien von Fachleuten immer wieder bezweifelt, ja teilweise der Schaden höher als der Nutzen beurteilt wird. Spiegel Artikel: "Giftkur ohne Nutzen" aus Heft 41/2004 ‐ nachzulesen auch hier. Auf alle Fälle sollten die bitteren Aprikosenkerne über den Tag verteilt verzehrt werden, üblicherweise werden einige Kerne einfache gut zerkaut. Man kann die Aprikosenkerne auch fein zermahlen um sie dann unters Müsli oder in einen Frischkornbrei zu mischen. Die Verzehr zusammen mit Trockenfrüchten, wie Papaya, Aprikosen oder Ananas macht den Geschmack angenehmer, ist die Art wie die Kerne auch bei den Naturvölkern verzehrt werden. Die süßen Aprikosenkerne enthalten kein oder fast kein Amygdalin, gleichwohl sind sie, aufgrund ihre hohen Mineralstoffgehaltes ein gesunder Knabberspaß. Auch in süßen Aprikosenkernen kommt immer mal wieder der eine oder andere bittere Kern vor, wie es auch in den bitteren Kernen immer mal wieder den einen oder anderen süßen Kern gibt (das ist Natur). Buchempfehlungen Bei Interesse finden Sie in den nachfolgend genannten Buchtiteln weitere wertvolle Hinweise Das Buch über Aprikosenkerne bzw. Amygdalin / Vitamin B17 in der Krebstherapie: Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens. Laut den Recherchen von Phillip Day ist die Liste der Krebs Ärzte die B17 / Amygdalin / Laetrile eine therapeutische Bedeutung beimessen lang. Unter anderem sind dies. Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom 'Jersey City Medical Center'. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom 'Sloan‐Kettering Memorial Hospital' und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des 'American National Cancer Institute' und Vorstand der Cytochemie‐Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem 'Gerhard‐Domagk‐Preis für Krebsforschung' und dem 'Hillebrand Award of the American Chemical Society' ausgezeichnet; er war Mitglied des 'National Research Council' der Universität London, des 'Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie' und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich. Eine Welt ohne Krebs G. Edward Griffin ‐ Bereits jeder Dritte stirbt heute an Krebs ‐ Tendenz steigend! Und vielen Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo‐ oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen, oft bei schlechter Lebensqualität und mit zweifelhaftem Nutzen. Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte ‐ ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma‐Kartells: Der US‐Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma‐Kartell unterdrückt und er selbst als Scharlatan diffamiert. Wo liegt das Problem? Sein Heilmittel ist für jedermann zugänglich und deshalb nicht patentierbar ‐ somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Die Verleumdungskampagne geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist. Wenn Sie noch Fragen haben, die aus den obigen Informationen und aus den weiterführenden Links nicht zu entnehmen sind, schreiben Sie uns. Bitte lesen Sie jedoch das oben geschriebene und die Informationen auf den weiterführenden Links zuerst genau durch, denn viele Fragen erledigen sich durch die genaue Lektüre von selbst. Wir wünschen Ihnen alles, alles Gute und allzeit viel Gesundheit. Seien Sie bereit für Veränderungen und übernehmen Sie Eigenverantwortung, denn dort liegt oft der Schlüssel zu nachhaltigen Therapieerfolgen. © Maria Megerle